Geburtshilfe Nördlingen: Belegärzte hören 2019 auf
Die Geburtsstation am Stiftungskrankenhaus in Nördlingen muss sich jetzt komplett neu aufstellen. Wie es jetzt weitergehen soll.
Schlechte Nachrichten für die werdenden Mütter im Landkreis. Die beiden Frauenärzte, die in der Geburtshilfe des Stiftungskrankenhauses Nördlingen die Geburten begleiten, werden diesen Dienst noch bis Ende 2019 übernehmen. Danach wollen sich Dr. Robert Schaich und Dr. Mathias Hübner ihrer Arbeit in der Praxis widmen. Grund für die Entscheidung ist laut Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender des gKU, die hohe Arbeitsbelastung an Krankenhaus und in der Praxis.
In Nördingen werden pro Jahr etwa 450 Kinder geboren
Nun steht das gemeinsame Kommunalunternehmen, zu dem auch das Stiftungskrankenhaus gehört, vor einer großen Herausforderung. Die Geburtshilfe soll unbedingt erhalten bleiben. Pro Jahr entbinden dort etwa 450 Frauen. Die Geburtsstation in Donauwörth hätte nicht die Kapazität diese mitzuübernehmen. In der dortigen Hauptabteilung werden jährlich etwa 650 Kinder geboren.
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