Gedanken zu Reformation und Gerechtigkeit
Professor Eckhard Nagel spricht beim Bildungswerk in Dürrenzimmern. Der Mediziner äußert sich zu den schwierigen Fragen des Lebens.
Traditionell wird in Deutschland bis Faschingsdienstag gefeiert, bevor Parteien, Gewerkschaften oder Kirchen am Aschermittwoch resümieren, vorausblicken und das Gespräch suchen.
Beim evangelischen Aschermittwochabend des Bildungswerkes Donau-Ries im Dürrenzimmerner Gemeindezentrum sprach nun Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel über „Reformation und Gerechtigkeit“. Der örtliche Kirchenchor untermalte die gut besuchte Veranstaltung musikalisch. „Es ist auch im Ries eine gute Tradition geworden, dass man die Fastenzeit mit einem evangelischen Aschermittwoch beginnt und dabei Kirche mit Gesellschaft ins Gespräch kommen“, begrüßte Geschäftsführerin Christa Müller diesmal noch mehr Gäste als die Jahre zuvor. Darunter viele Menschen, die in Politik oder Kirche Verantwortung hatten oder noch haben. Und so waren über 100 Gäste, Ehrenamtliche, Kirchenvorstände, Pfarrer, bis hin zu Dekan Johannes Heidecker aus Donauwörth gekommen. Der moderierte die abschließende Fragerunde und sprach mit den Gläubigen ein Abendgebet.
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