Gedenken auf einstigem Schlachtfeld
Einige hundert Besucher kamen zu der Veranstaltung auf dem Albuch, bei der auch an die vielen Menschen erinnert wurde, die dort vor Jahrhunderten ums Leben gekommen sind
Wie groß der Albuch und das Schönefeld ist und wie klein selbst eine paar hundert Menschen darauf wirken, konnte man am Samstagabend beim großen ökumenischen Gottesdienst im Rahmen des Reformationsjubiläums sehen. Wie anders muss es dort 1634 ausgesehen haben, als sich auf dem geschichtsträchtigen Grund zehntausende Soldaten die blutige Schlacht bei Nördlingen lieferten und allein dort um den Albuch wohl rund 10000 Menschen ums Leben kamen.
Auch im Gedenken an die damals gefallenen Soldaten sprachen und predigten nun unter dem Thema „Vom Gegeneinander zum Miteinander“ der örtliche Pfarrer Wilhelm Imrich sowie die Nördlinger Dekane Paul Erber und Gerhard Wolfermann. Die musikalische Gestaltung der Freiluftveranstaltung bei schönstem Sommerwetter hatten Mitglieder von evangelischen und katholischen Rieser Kirchen- und Posaunenchören unter Leitung von Klaus Ortler und Peter Möwes übernommen. Für die Logistik sorgten die Feuerwehren aus Schmähingen und Hürnheim.
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