Gemeinsam den Canada Day gefeiert
Freundeskreis Markham bietet auf dem Marktplatz Pancakes an. Dank an Rinck
Zum dritten Mal hat der Freundeskreis Markham wenige Tag vor dem kanadischen Nationalfeiertag am 1. Juli einen „Canada Day“ veranstaltet. Bei bestem Wetter bewirteten die in den Nationalfarben Kanadas rot-weiß gekleideten Mitglieder die zahlreichen Gäste mit Pancakes und dem für Kanada typischen Ahornsirup. Zur Freude aller marschierte die Knabenkapelle unter der Leitung von Johannes Krauß unter flotten Marschklängen auf dem Rathausplatz auf.
Angelockt von der Musik strömten nun die Besucher herbei, sodass das Backteam um die Gattin des Oberbürgermeisters, Brigitte Faul, alle Hände voll zu tun hatte. Die erste Vorsitzende des Freundeskreises, Carolin Schober-Mittring dankte Krauß und den Buben, ihr ehrenamtlicher Einsatz wurde mit Pancakes und Getränken belohnt. In ihrer Ansprache hob die Vorsitzende die enge Verbundenheit, nicht nur zwischen der offiziellen Seite, sondern besonders die zwischen Bürgern der Partnerstädte hervor. Dadurch setze man nicht nur ein Zeichen der deutsch-kanadischen Freundschaft, sondern ein Zeichen des Friedens zwischen Nationen, so Schober-Mittring. Nach der offiziellen Begrüßung wandte sie sich an einen besonderen Gast des Canada Days, den in Nördlingen gut bekannten Heinz Nitschke, der in der Nähe von Markham wohnt. Nitschke wäre aus der Freundschaftsbewegung gar nicht mehr wegzudenken, so Schober-Mittring. In einer kurzen Ansprache überbrachte Nitschke herzliche Grüße aus Markham. Schließlich informierte Schober-Mittring über das 40-jährige Jubiläum der Enthüllung des Gedenksteins in Wallerstein (wir berichteten). Sie versäumte nicht, demjenigen zu danken, der federführend bei der Errichtung des Gedenksteins war und der als Inbegriff für unermüdlichen Einsatz im Dienst der deutsch-kanadischen Verständigung steht: Aksel Rinck. Nach den Grußworten von Oberbürgermeister Hermann Faul saßen viele bis in die Abendstunden auf dem Rathausplatz beisammen. (pm)
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