Eines gleich vorweg: Der Erkenntnisgewinn der Versorgungskonferenz der „Gesundheitsregion plus Donauries“ war begrenzt. Dennoch war es gut, eine solche Veranstaltung zu machen. Vor allem deshalb, um auf die anstehenden Herausforderungen in der künftigen Gesundheitsversorgung aufmerksam zu machen.
Bisher ist nämlich in einzelnen Kommunen noch nicht allzu viel geschehen, was Ideen und Konzepte für eine Neuausrichtung der ärztlichen Versorgung betrifft. Derzeit ist der Landkreis gut versorgt, sogar „überversorgt“, wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayern es beschreibt. Deshalb verspüren die Verantwortlichen auch keinen unmittelbaren Handlungsdruck.
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