Geschlagen, aber nicht am Boden
Aufgrund der günstig verlaufenen Landesliga-Relegation ist der TSV Möttingen trotz der 0:4-Niederlage gegen Neuburg aufgestiegen
Möttingen In der zweiten Relegationsrunde gegen den VfR Neuburg mit 0:4 verloren und trotzdem den Bezirksliga-Wiederaufstieg geschafft! Möglich machte es für den TSV Möttingen die günstig verlaufene Landesliga-Relegation, in der sich nach dem gestrigen Ausscheiden des SC Fürstenfeldbruck auf jeden Fall ein schwäbischer Vertreter (TSV Meitingen oder FC Stätzling) durchsetzen wird.
Dass der Neuburger Sieg am Samstag verdient war, davon konnten sich die rund 800 Zuschauer in Rain überzeugen. Hatten die Lilaweißen bereits drei Tage zuvor beim 3:0-Erfolg gegen den SC Altenmünster im ersten Relegationsspiel (genau wie die Möttinger beim 3:0 gegen den TSV Wertingen) eine starke Leistung abgeliefert, legten sie nun sogar noch eine Schippe drauf. „Ein großes Kompliment geht vor allem an unsere Abwehrreihe. Spätestens am Strafraum waren die Möttinger mit ihrem Latein am Ende. Wir haben kaum eine echte Torchance des Gegners zugelassen“, bilanzierte Alexander Egen, spielender Co-Trainer der Neuburger. Unglaublich, aber wahr: VfR-Schlussmann Matthias Kollar bekam während der gesamten 90 Minuten keinen einzigen (!) Ball auf seinen Kasten. Die wenigen gefährlichen Abschlüsse des Kontrahenten gingen entweder drüber oder vorbei.
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