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  3. Freizeit: Gibt es bald einen Kletterwald auf der Marienhöhe?

Freizeit
14.11.2017

Gibt es bald einen Kletterwald auf der Marienhöhe?

Helmut Wackenhut möchte auf der Nördlinger Marienhöhe einen Kletterwald eröffnen. Oberbürgermeister Hermann Faul unterstützt das Projekt. Der Vorsitzende des Rieser Naturschutzvereins, Johannes Ruf, meint, die Marienhöhe sei dann nicht mehr, was sie einmal war: ein Naherholungsgebiet.
Foto: Heidi Källner

Oberbürgermeister Hermann Faul spricht von einer „tollen Geschichte“. Johannes Ruf, der Vorsitzende des Rieser Naturschutzvereins, ist gegen dieses Projekt.

Raus aus der Wohnung, rauf auf die Marienhöhe: Das Nördlinger Naherholungsgebiet ist beliebt. Bereits 1834 wurde dort mit den Anpflanzungen begonnen, heute kann man auf den schmalen Wegen zwischen den Bäumen bei einem Spaziergang den Alltag hinter sich lassen. Genau diesen Bäumen könnte künftig eine neue Rolle zukommen: Wie die Rieser Nachrichten erfahren haben, könnte auf der Marienhöhe ein Kletterwald entstehen.

Solch ein Projekt hat Helmut Wackenhut bereits in Plochingen verwirklicht. Wie dieser Kletterwald aussieht, zeigen die Bilder auf seiner Homepage: Zwischen den Bäumen wurden Seile gespannt. Daran hängen beispielsweise große Reifen, einzelne Bretter oder Seilschlaufen. Die Besucher müssen von Baum zu Baum gelangen, sie sind mit einem Klettergurt gesichert und tragen einen Helm. Genau solch einen Kletterwald würde Wackenhut gerne in Nördlingen verwirklichen – und dafür die bestehenden Bäume auf der Marienhöhe nutzen. Er betont: „Nichts wird direkt an den Baum geschraubt, alles nur geklemmt.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.11.2017

HURRA! SPASS IN NÖRDLINGEN KANN REALITÄT WERDEN!!!!
Generationenkampf in Nördlingen?

Na, so naturnah und erholsam ist die Marienhöhe ja nun auch wieder nicht. Wenn man dort spazieren geht wird man unvermittelt von freilaufenden Hunden größeren Kalibers gestellt, Vögel findet man auch nicht mehr viele, weil Buschwerk und Hecken, Deckung und Ruheplatz für Vögel, von Menschenhand und Ziegen gänzlich vernichtet wurden. Und wer wie ich, schon mal am falschen Tag im Frühjahr von der Talbreite bis zu Krankenhaus läuft, der kann erleben, dass der Landwirt nebenan seine Zwischenfrucht mit Glyphosat totspritzt und das ganze verfluchte Gift quer durch diesen schmalen Waldstreifen zieht, egal ob da ein Waldkindergarten ist oder nicht.

Tatsache ist, dass sich bisher keiner groß für die Qualität dieses Wäldchesn interessiert hat.
Die Jogger fühlen sich sicher nicht gestört.
Die Hunde auch nicht.
Den Spaziergängern bleibt immer noch ein Großteil der Marienhöhe..
Wer sich um einen Parkplatz sorgt, kann ja an die Alte Bürg fahren.

Ich glaube, Nördlingen ist einfach unflexibel. Käme nun ein Investor und wollte ein Spaßbad bauen und natürlich bauch finanzieren, dann würden sich die Nördlinger wahrscheinlich auch noch beschweren. Immerhin darf man jetzt in der FUO fahrradfahren, -das war aber auch ein langer Kampf.
Viele Kinder, junge Menschen und Familien würden laut jubeln wenn dieser Plan Wirklichkeit würde.

Ich bin mir sicher, dass dann für die ältere Generation trotzdem noch genug Platz wäre spazieren zu gehen und Eichhörnchen zu fotografieren.

14.11.2017

Vom Naherholungsgebiet zum Freizeitpark, was für eine seltsame Verwandlung. Es gibt doch wahrlich andere Plätze wo man diese Idee der Stadt Nördlingen verwirklichen kann.

Der Vorsitzende des Rieser Naturschutzvereins, Johannes Ruf ist nicht gegen diese Projekt – er ist gegen diesen Ort . . . und schlägt gleichzeitig auch die Alte Bürg vor.

Diese Ausweichmöglichkeit finde ich genial wo doch dort am Waldesrand der großzügig angelegte Turn – und Kletter Spielplatz zu finden ist. Der Kletterwald würde dazu eine geniale Verbindung sein.

Der Gastronomiebetrieb „Alte Bürg“ dort vor Ort bietet tolle Einkehrmöglichkeit, hat die Besucher auch dringend nötig. Jahr aus und Jahr ein muss dort ums Überleben gekämpft werden – darum dort auch der stetige Wechsel der Pächter.

Auf der Marienhöhe:Wackenhut wäre der Investor und Betreiber . . . „

Auf der Alten Bürg: „Wackenhut wolle den Kletterwald dort nicht betreiben . . .“ ?????

Vermutlich plant er neben dem Klo auch noch Gastronomie. Die Alte Bürg würde ihm dann wohl einen Strich durch seine Rechnung – sprich Einnahmen – machen.

Typisch Geschäftsmann – und der wird sich mal wieder bei unseren Stadträten durchsetzen.

Und bei all diesem Umtrieb von 10 000 Gästen - wer denkt da noch an das Naturschutzgebiert , an die Vielfalt der dort brütenden Vögel? Die Marienhöhe ist bis heute ein wahres Paradies für die gefiederten Gesellen . . .