Grenzebach baut 70 Stellen ab
Das Kerngeschäft des Maschinenbauers läuft schleppend, Aufträge fehlen. Deshalb werden jetzt bis zu 70 Mitarbeiter entlassen. Wie es weitergehen soll.
Schlechte Nachrichten aus Hamlar: Die Firma Grenzebach baut Stellen ab. Bis zu 70 Mitarbeiter sollen das Unternehmen demnächst verlassen. Geschäftsführer Renato Luck hat diese Entscheidung am Mittwoch den rund 600 Mitarbeitern in einer außerordentlichen Betriebsversammlung mitgeteilt. Die Entlassungen seien „unvermeidbar“, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Unternehmen.
Das Kerngeschäft von Grenzebach ist nach wie vor die Entwicklung und Fertigung von Industrieproduktionsanlagen für Glas und Baustoffe. 90 Prozent der Kunden sitzen im Ausland, folglich ist Grenzebach extrem abhängig vom Export. Die unsichere Lage in wichtigen Absatzländern wie Russland und Südamerika aber auch Konkurrenz, die günstiger liefert, hätten die Auftragslage in Hamlar einbrechen lassen, heißt es. Um sich auf die geringere Auslastung mittelfristig einzustellen, müssten die Konsequenzen gezogen werden. Und das bedeutet: Stellenabbau.
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