Rettungshubi bleibt am Boden
Standort Roth kommt nicht in Frage, weil der Nürnberger OB blockiert. Innenminister hofft auf eine Lösung mit Baden-Württemberg
Nördlingen/Roth Die Luftrettung im westlichen Mittelfranken und im Ries bleibt weiterhin unzureichend. In der Sitzung des Kommunalausschusses am gestrigen Mittwoch gab das Bayerische Innenministerium dem Landtag bekannt, dass die angedachte Standortverlegung des Intensivhubschraubers (ITH) „Christoph Nürnberg“ vom Flughafen Nürnberg nach Roth nicht weiter verfolgt werde. Stattdessen will Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf der bis heute tagenden Innenkonferenz der Länder mit seinem baden-württembergischen Amtskollegen Reinhold Gall (SPD) sprechen, um die Landesregierung doch noch zur Stationierung eines Rettungshubschraubers an der württembergisch-bayerischen Landesgrenze zu bewegen.
Gespräch des Innenministers mit AOK-Chef Platzer
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