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Religion
07.03.2017

Im Alltag für Aufklärung kämpfen

Feierten die Woche der Brüderlichkeit in Hainsfarth (von links): Gertrud Kellermann, Lena Engelhardt, Kantor Nikola David, Sigi Atzmon, Dr. Peter Hirschberg, Dekan Konrad Bayerle, Pfarrer Uli Tauber und Pfarrer Tomasz Swat.
Foto: Wörlen

In Hainsfarth wird die Woche der Brüderlichkeit gefeiert. Was Juden und Christen verbindet

Die Woche der Brüderlichkeit 2017 wurde am Sonntag in der ehemaligen Synagoge in Hainsfarth mit einer christlich-jüdischen Gemeinschaftsfeier eröffnet. Das Motto der Veranstaltung „Nun gehe hin und lerne“ stammt aus einer Talmud-Erzählung über Rabbi Hilel, der auf die Frage, was denn die jüdische Religion ausmache, geantwortet hatte: „Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht. Das ist die ganze Thora, alles andere ist nur die Erläuterung: nun gehe hin und lerne.“

Wie Sigi Atzmon, die Vorsitzende des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth, sagte, entspricht die Kernaussage dieses Satzes auch der christlichen Lehre, wurde aber in den Jahren des Völkermordes gegenüber dem Flehen von sechs Millionen Juden außer Kraft gesetzt. Die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit stellten sich als „eingreifende Gegenbewegung“ dem wieder auflebenden Antisemitismus entgegen und treten mit einem unverzichtbaren Bildungsauftrag für Überwindung der Sprachlosigkeit, für Toleranz und Mitmenschlichkeit ein. Das diesjährige Motto stelle die Frage, ob man in den vergangenen Jahren etwas dazu gelernt habe. Trotz Skepsis antwortete Sigi Atzmon „Ja, ein wenig“. Im Bemühen um Achtung der Menschenwürde und Ächtung des Rassismus seien aber neue Herausforderungen zu bestehen.

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