„Im Griff von Ideologen“
Gegen „Ökojäger“ und nutzungsfeindliche Behörden
Nördlingen Über Wald und Wild, die in Deutschland fest im Griff von Ideologen seien, sprach bei den Nördlinger Jägern rund eine Stunde Dr. Florian von Schilcher. Der Dietramzeller Großwaldbesitzer kritisierte dabei „Ökojäger“, die unter Druck von „Ökoförstern“ stünden und deren Verhalten direkt oder indirekt den Verbiss an Forstpflanzen erhöhten. Zudem bekämen die 450 Mitglieder des „ökologischen Jagdverbandes“ im Gegensatz zu den 45000 des BJV zu viel Medienpräsenz, so der Baron.
Das Bild des Waidmannes in der Öffentlichkeit sei dabei gar nicht so negativ, wie häufig dargestellt, über 80 Prozent der Bevölkerung stünden laut einer Umfrage immer noch zur Jagd und deren Wichtigkeit für den Naturschutz, so von Schilcher. Aber auch die „neumodischen Waldbesitzer“, die vor allem nur noch an die Anpflanzung von Laubbäumen sowie Wald- und Artensterben durch Klimaerwärmung dächten und besonders die „bedenklichen Entwicklungen“ unter Naturschützern, Wissenschaft und Behörden wurden kritisiert.
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