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Gesundheit
09.08.2015

Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder unnötig zum Therapeuten

Für Kinder sei es wichtig, sich spielerisch und sportlich zu betätigen, sagen Kinderärzte aus der Region.
Foto: Symbolbild, Robert Schlesinger (dpa)

Immer mehr Eltern schicken ihren Nachwuchs zu Logopäden, Ergo- oder Physiotherapeuten. Doch das ist oft gar nicht nötig. Die Motorik der Kinder kann ganz einfach trainiert werden.

Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt – diese Zeilen sind vielen bekannt. Die Kult-Geschichte vom Zappelphilipp, geschrieben von Heinrich Hoffmann, erzählt von einem Jungen, der nicht still bei Tisch sitzen will, mit dem Stuhl schaukelt und schließlich das Tischtuch mitsamt Geschirr herunterreißt. Symptome, die man heute ADHS, dem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, zuordnen könnte. Dass die Krankheit bei immer mehr Kindern diagnostiziert wird, steht in der Kritik. Doch mittlerweile wächst auch der Unmut über die steigende Zahl der Kinder, die zum Logopäden, Ergo- oder Physiotherapeuten müssen.

Die entsprechenden Berufsgruppen jedenfalls erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Gab es vor der Jahrtausendwende deutschlandweit noch um die 23 000 Physiotherapeuten, waren es 2011 schon 63 000, wie der Kinderarzt Michael Hauch in seinem Buch „Kindheit ist keine Krankheit“ darlegt. Die Zahl der Ergotherapeuten und Logopäden erhöhte sich im selben Zeitraum von 24 000 auf 58 000. Detlef Grunert, Kinderarzt in Nördlingen sagt, es würden regelmäßig Eltern zu ihm kommen, deren Kinder Schwächen im motorischem Bereich haben. Darunter falle zum Beispiel, einen Stift nicht richtig halten oder nicht richtig hüpfen zu können. Erfahrungsgemäß würden diese Eltern meist auf Empfehlung der Erzieherinnen im Kindergarten geschickt.

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