In Oettingen wird wieder musiziert
Die zweite Hälfte der Residenzkonzert-Saison steht bevor. Das Programm im Überblick
Oettingen In Kürze beginnt in Oettingen die zweite Hälfte der Residenzkonzert-Saison. Los geht’s am 22. September (20 Uhr) mit der Kammerphilharmonie Amadé unter der Leitung von Frieder Obstfeld. An diesem Samstagabend dreht sich alles um den „Wildfang“ der Klassik – Wolfgang Amadeus Mozart. Das Ensemble eröffnet mit „einer der reiz- und geistvollsten seiner italienischen Sinfonien“ (Zitat: Albert Einstein), der Sinfonie in D-Dur (KV 81). Das Klavierkonzert in A-Dur (KV 414) gilt – zusammen mit KV 413 und KV 415 – als Auftakt seines großen Kreativitätsausbruchs im Jahr 1784. Man darf gespannt sein auf die Interpretation der Pianistin Dina Ugorsjaka, welche in der Presse bereits für ihre Beethoven-Interpretationen gefeiert wird. Den Abend beschließen wird die Kammerphilharmonie Amadé dann mit Mozarts Erster Lodronischer Nachtmusik in F-Dur (KV 247), einer typischen Unterhaltungsmusik in adeligen Kreisen im 18. Jahrhundert.
Im Oktober kann sich das Oettinger Konzertpublikum dann auf zwei weitere Abende zum Abschluss des Konzertjahres freuen. Das letzte Galakonzert des Jahres, am 7. Oktober (bereits um 17 Uhr), wartet dabei mit einem absoluten „Mega-Star“ der Klassikszene auf: Daniel Müller-Schott, laut New York Times ein „furchtloser Spieler mit überragender Technik“, wird gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester unter anderem die Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 von Tschaikowsky interpretieren. Neben seiner extrem umfangreichen Konzerttätigkeit nimmt sich Daniel Müller-Schott regelmäßig Zeit, um sich in der Ausbildung und Förderung junger Musiker aus Europa, den USA, Asien und Australien zu engagieren, unter anderem unterstützt er auch seit vielen Jahren das Projekt „Rhapsody in School“.
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