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  3. Kommunalpolitik: In der Altstadt bleibt das Parken kostenlos

Kommunalpolitik
29.07.2016

In der Altstadt bleibt das Parken kostenlos

Eine Mehrheit des Nördlinger Stadtrates hat es abgelehnt, Parkgebühren in der Altstadt von Nördlingen einzuführen.
Foto: Szilvia Iszó

Der Nördlinger Stadtrat diskutiert teils emotional über die Gebührenfrage. Zwar lehnt die Mehrheit aus CSU, Stadtteilliste sowie Grüne/Frauenliste die Parktickets ab. Doch die Debatte ist damit noch nicht am Ende

Dass der Nördlinger Stadtrat an diesem Punkt hart diskutieren würde, war keine Überraschung. Schließlich ging es um ein Thema, das sehr viele Bürger angeht: Sollen in der Nördlinger Altstadt Parkgebühren eingeführt werden oder nicht? Die Verwaltung mit Oberbürgermeister Hermann Faul hatte auf diese Frage eine klare Antwort: Ja. Konkret schlug sie vor, von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 19 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr Gebühren einzufordern. Pro halbe Stunde sollten Autofahrer 50 Cent bezahlen. Und den Parkplatz sollten sie höchstens für zwei Stunden nutzen dürfen. Doch dieser Vorschlag spaltete das Gremium – und führte auch zu einer unerwarteten Entscheidung.

Wer an diesem Tag welche Meinung vertreten würde, war angesichts der bereits öffentlich geführten Debatte zu erwarten. Schon zuvor hatten sich CSU und Stadtteilliste gegen Gebühren ausgesprochen. Und auch in der Sitzung wiederholten Jörg Schwarzer (CSU) und Thomas Mittring (Stadtteilliste) ihre Argumente. Schwarzer ärgerte sich darüber, dass es bei der Diskussion immer nur ums Geld gehe. Stattdessen sei doch eher die Frage, wie man erreiche, dass es weniger Verkehr in der Altstadt gebe. Die CSU hatte dafür folgende Vorschläge: die Zahl der Parkkontrolleure um zwei aufstocken, die Parkplätze vor den Toren ausbauen, die Parkzeit in der Altstadt auf 60 Minuten verringern und Inseln in der Kernstadt schaffen, in denen man länger parken kann. Das Parkplatzproblem habe sich von Jahr zu Jahr verschärft, so Schwarzer. Doch statt von null auf 100 zu gehen und Gebühren einzuführen, sollte man das Problem doch lieber erst anders angehen.

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