Ist Strenesse nun gerettet?
Das insolvente Nördlinger Modeunternehmen Strenesse präsentiert einen neuen Investor. Der will alle 240 Mitarbeiter übernehmen. Einige Fragen bleiben aber noch offen.
Vor ein paar Wochen trafen sich die Mitarbeiter von Strenesse in Nördlingen zur Versammlung. Betriebsrat und Gewerkschaft hatten geladen; die Nerven vieler Angestellter waren gespannt. Sie hatten viele Fragen. Wie geht es weiter? Was tun, falls das Unternehmen zerschlagen werden sollte?
Seit dem heutigen Freitag stehen die Chancen gut, dass sich die Stimmung in der Belegschaft wieder deutlich bessert. Denn am Nachmittag erhielten die Mitarbeiter die Nachricht, dass ein Investor für das insolvente Unternehmen gefunden ist. Eine Schweizer Treuhandgesellschaft, wie Strenesse zunächst in einer Pressemitteilung schrieb, um sich am Abend noch einmal zu verbessern: eine Schweizer Holding, keine Treuhandgesellschaft. Jörg Nerlich, bisher Insolvenzverwalter der Strenesse AG, ließ mitteilen, man freue sich, „einen strategischen und langfristig planenden Investor“ gefunden zu haben.
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