Kaninchenzüchter: Doppelte Schau zum Jubiläum
Der Oettinger Kaninchenzuchtverein feiert sein 100-jähriges Bestehen. Die Verantwortlichen erhalten viel Lob.
Mit einem großen Festabend in der Dreifachturnhalle der Grund- und Mittelschule Oettingen und einer zweitägigen Doppelschau, der Kreisschau Donau-Ries und 15. Wörnitz-Kaninchenschau, mit doppelter Schirmherrschaft durch Landrat Stefan Rößle und Oettingens Bürgermeisterin Petra Wagner, wurde das 100-jährige Vereinsjubiläum des „Kaninchenzuchtverein B-362 Oettingen“ gefeiert. Die Liebe zu den Tieren und die Freude über einen gesunden Wurf zeichnet laut Günther Scharrer das Hobby des Kaninchenzüchtens aus. Er und Jugendleiter Herbert Zimmermann geben ihre Erfahrungen an die anderen Züchter und die Jugendlichen weiter, so wie an Jeremy Schmelzer, mit sechs Jahren der jüngste Züchter im Oettinger Kaninchenzuchtverein.
Die Familientradition wird fortgeführt
Der 72-jährige Scharrer aus Holzkirchen ist das älteste aktive Mitglied des Vereins, seit rund zehn Jahren aktiv, Zuchtwart und Vereinskassierer. Er züchtet „Holländer chinchillafarbig-weiß“ und ist einer von nur drei aktiven Züchtern in Bayern dieser Kaninchenrasse. Jeremy Schmelzer, sechsjähriger Enkel von Vereinsvorstand Rüdiger Schmelzer, blieb mit der Rasse „Russen schwarz-weiß“ in der Familientradition. Jugendleiter Herbert Zimmermann kümmert sich um die 26 Jugendlichen im Verein, eine stolze Zahl, wie bei den Grußworten in der Festveranstaltung anklang. Landrat Stefan Rößle würdigte den im gesellschaftlichen Leben Oettingens überaus aktiven Verein mit über 100 Mitgliedern, davon 26 Jugendliche. Im Landkreis seien nur 37 Jugendliche in den Vereinen aktiv und im Bezirk Schwaben 140 Jugendliche. Somit, so Rößle, habe der Oettinger Verein eine herausragende Stellung in der Jugendarbeit.
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