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Nördlingen
14.01.2013

Keine Rettung aus dem Nachbarland

Baden-Württemberg lehnt die grenznahe Stationierung eines Rettungshubschraubers, der auch das Ries und Teile Mittelfrankens mitversorgen könnte, endgültig ab.
Foto: Archiv

Baden-Württemberg lehnt die grenznahe Stationierung eines Rettungshubschraubers, der auch das Ries und Teile Mittelfrankens mitversorgen könnte, endgültig ab.

Baden-Württemberg lehnt die grenznahe Stationierung eines Rettungshubschraubers, der auch das Ries und Teile Mittelfrankens mitversorgen könnte, endgültig ab. Die Entscheidung hat Innenminister Reinhold Gall seinem bayerischen Kollegen Joachim Herrmann vergangene Woche in einem vertraulichen Brief mitgeteilt, wie die Rieser Nachrichten nun erfuhren.

Der Streit um einen Rettungshubschrauber-Standort in Nordschwaben/Mittelfranken oder Württemberg stieg zuletzt bis zur Chefsache auf – wie berichtet, hatte Herrmann Anfang Dezember des vergangenen Jahres auf der Innenministerkonferenz in Warnemünde seinen baden-württembergischen Amtskollegen Gall auf eine grenznahe Stationierung eines Rettungshubschraubers im Nachbarland angesprochen. Gall sagte zu, die Situation der Rettungs-Strukturen im Grenzgebiet zu prüfen und sich Mitte Januar definitiv zu äußern.

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