Keine Schulden für das Gemeindehaus
Forheim hat genügend Rücklagen
Bereits in den vergangenen Jahren hat die kleinste Donau-Rieser Gemeinde Forheim schon einiges auf die Beine gestellt: der Dorferneuerung folgte ein neuer Kindergarten und vor Jahren gab es bereits im Ortsteil Aufhausen ein neues Gemeindehaus. Ein solches soll nun auch in Forheim folgen.
Erst vor Wochenfrist feierte man dort die traditionelle Dorfkirchweih, zum zweiten Mal in Folge in provisorischen Räumen, denn den alten Gemeindesaal gibt es nicht mehr. Der wurde im vergangenen Jahr abgerissen, an seiner Stelle errichtete die Fremdinger Firma Neureiter einen Rohbau. Zudem wird derzeit in Forheim auch das alte Rathaus für eine Viertelmillion Euro umfassend saniert. Der moderne Betonbau des neuen Gemeindesaales verschlingt knapp zwei Millionen Euro, wofür Forheim allerdings keine Kredite aufnehmen muss, denn bereits in den vergangenen Jahren bildete der Gemeinderat genügend Rücklagen. „Eigentlich wollten wir nicht nur die über 100 Jahre alte Schule abreißen, die das Dorf nach einem früheren Umbau als Gemeindesaal nutzte, sondern auch das alte Rathaus, das ebenfalls schon viele Jahrzehnte auf dem Buckel hat“, so Bürgermeister Werner Thum gegenüber den Rieser Nachrichten. Dann habe man sich im Gemeinderat aber doch für die etwas kleinere Lösung entschlossen.
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