Klimawandel setzt Kindergarten zu
Weil sich durch ausgeprägte Trocken- und Regenphasen der Boden unter der Tagesstätte St. Emmeram in Wemding setzt, muss jetzt gehandelt werden.
Der Klimawandel wirkt sich bereits weltweit negativ auf Mensch und Natur aus. Aber nicht nur auf diese. In Wemding machen zunehmend extreme Wetterereignisse auch dem ein oder anderen Wohnhaus und besonders der Kindertagesstätte St. Emmeram zu schaffen.
An dem 1990 errichteten Gebäude des Kindergartens in der Forellstraße tritt das Problem seit einigen Jahren auf. Der Untergrund unter den Betonsäulen, die das Bauwerk tragen, zieht sich in langen Trockenphasen zusammen und setzt sich. Regnet es geraume Zeit, saugt der Boden sich wieder voll und quillt wieder auf. Weil diese Perioden immer ausgeprägter sind, bekommt der Kindergarten immer neue Risse – und senkt sich zum Teil ab.
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