Kollege Roboter wird flexibel
Warum das Nördlinger Technologie-Institut durch die neue Roboter–Generation international Bedeutung erlangen kann
Der Roboter als Kollege? Eine Frage, die spontan zu reichlich Skepsis verleitet, gilt er doch nach wie vor als Jobkiller Nummer eins in der neuzeitlichen industriellen Produktion. Einer, der diese weit verbreitete Haltung ganz und gar nicht teilt, ist Professor Dr. Markus Glück, Geschäftsführer des Technologie Centrums Westbayern (TCW) in Nördlingen. Er hat es sich neuerdings zur Aufgabe gemacht, zusammen mit seinen Mitstreitern den Beschäftigten, aber auch den Verantwortlichen in den Unternehmen vorhandene Vorbehalte und Ängste gegenüber der weiter zunehmenden Automatisierung künftiger Produktionsprozesse zu nehmen.
Ging es in der Vergangenheit häufig darum, menschliche Arbeit durch Roboter zu ersetzen, steht inzwischen die Frage im Raum, wie die Robotik in der Fertigung eingesetzt werden kann, um die Menschen zu unterstützen und ihnen nicht den Arbeitsplatz streitig zu machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.