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In diesem Gebäude an der Alerheimer Hauptstraße, in dem zuvor ein inhabergeführter Edeka-Laden untergebracht war, könnte im Herbst ein Dorfladen eröffnen – mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde.
Der Alerheimer Gemeinderat knüpft eine finanzielle Unterstützung an mehrere Bedingungen. Der Arbeitskreis ist mit dem Ergebnis der Sitzung trotzdem zufrieden.
Alerheim Ja, es ist viel Geld, das in die Hand genommen wird. Ja, ob das Konzept erfolgreich ist, kann niemand vorhersagen. Und ja, die Gemeinde braucht den Dorfladen – in diesen Punkten war sich der Alerheimer Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einig. Deswegen wird er das Projekt finanziell unterstützen – wenn mehrere Bedingungen erfüllt werden.
Insgesamt werden nach Angaben des Arbeitskreises Dorfladen etwa 105000 Euro für die Finanzierung benötigt – darin enthalten sind die Kosten für Sortiment, Ausstattung und Renovierung. 65000 Euro werden als Darlehen von der Gemeinde gebraucht, so lautete die Forderung des Arbeitskreises. Nur mit dieser Summe könne der Dorfladen realisiert werden. Bürgermeister Christoph Schmid war bei dieser Zahl „etwas erschrocken“. Den Betrag betrachte er als einmalige Maximalförderung. „Ich möchte auf keinen Fall, dass wir als Gemeinde irgendwann den laufenden Betrieb subventionieren müssen“, sagte Schmid.
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