Krimikomödie im Klostergarten
In Kirchheim wird das Stück „Das Erbe der Äbtissin“ gespielt. Was es für Kinder gibt
Im zweijährigen Rhythmus locken die Kirchheimer Klosterspiele die Besucher in den Klostergarten. Dieses Jahr steht neben der Krimikömödie „Das Erbe der Äbtissin“ erstmals auch ein Kinderstück, der „Räuber Hotzenplotz“, auf dem Programm. Und so proben die Männer, Frauen und Kinder um Regisseur und Drehbuchautor Martin Bernard sowie Komponistin Beate Weiß, die beim „Räuber Hotzenplotz“ Regie führt, seit Wochen.
Wie in den vergangenen Jahren ist es Martin Bernard auch heuer gelungen, Historisches geschickt und humorvoll in eine spannende Geschichte rund um Kirchheims Wahrzeichen, das ehemalige Zisterzienserinnenkloster, und dessen letzte Äbtissin Maria Violantia Hierl aus Wemding zu verpacken. Heraus kam ein kurzweiliges und mit viel Lokalkolorit gewürztes Singspiel, das den Besucher von der ersten bis zur letzten Szene in seinen Bann zieht und mit zum Teil unerwarteten Wendungen überrascht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.