Kultusminister Sibler besucht Technologie Centrum in Nördlingen
Bernd Sibler spricht in Nördlingen über die Sanierung von Hallenbädern, die Rückkehr zum G9 und die Ausbildung Jugendlicher. In der Diskussionsrunde wird es kritisch.
Bayerns Kultusminister Bernd Sibler hat bei einer CSU-Bildungsveranstaltung im Technologie Centrum Westbayern in Nördlingen den Kommunen keine Hoffnung auf ein baldiges Förderprogramm des Freistaates Bayern für die Sanierung von Hallenbädern gemacht. Die dafür eingesetzte Arbeitsgruppe habe ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen, sagte der Kultusminister, der von einer komplexen Materie sprach, bei der zahlreiche unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen seien. Sibler räumte ein, dass es in den Städten und Gemeinden mit sanierungsbedürftigen Bädern erheblichen Handlungsbedarf gebe.
Der Minister, der selbst Gymnasiallehrer war, sprach von einem gelungenen Start in das neue Schuljahr. Er sei froh, durch die Wieder-Einführung des G9 inzwischen Ruhe an der „Schulstrukturfront“ zu haben. Im neunjährigen Gymnasium würde die digitale und politisch-historische Bildung eine deutliche Stärkung erfahren. In den Naturwissenschaften und den Kernfächern bleibe künftig mehr Zeit für eine vertiefte Lehre, so der CSU-Politiker. Darüber hinaus lege das G9 noch mehr Wert auf die berufliche Orientierung in den Jahrgangsstufen neun und elf.
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