Kunst mit allen Sinnen
Mitglieder der Bopfinger „Kreative 88“ stellen Bilder und Skulpturen im Foyer des Stiftungskrankenhaus aus
Traditionelle Landschaftsmalerei, Collagen, Fotoarbeiten, Sandsteinskulpturen, Holzschnitte, verträumte zartfarbige Blumenstillleben oder bunte Atelierfantasien. Abstraktes neben Konkretem, Hommagen an Farbe und Material mit grobem Strich neben Feinmalerei, Stadtansichten und asiatischer Tuschezeichnung. „Mit allen Sinnen“ heißt die neue Ausstellung im Foyer des Stiftungskrankenhauses Nördlingen, in der zwölf Künstler des Kunstvereins Bopfingen „Kreative 88“ ihre Arbeiten bis zum 5. Juni zeigen, im Rahmen der Rieser Kulturtage und in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde des Stiftungskrankenhauses.
Über 50 Arbeiten von Wolfgang Brossmann, Elisabeth Frank, Georg Götz, Senta Gonschorowski, Monika Hoffer, Iris Konle, Werner Koarsch, Frank Leberle, Georg Legner, Manfred Liebhardt, Artur Vollenweider und Peter Zitzen sind hier zu sehen. Werke, die ebenso offen daherkommen wie der Titel der Ausstellung: es geht um keinen Stil, keinen besonderen künstlerischen Ausdruck, sondern um Ausdruck und Kreativität „im allgemeinen“ und für alle. Motive aus der Region, dem eigenen Atelier, oder der Innenschau präsentieren sich hier in einem bunten Sammelsurium an Stilrichtungen. Mit allen Sinnen kann Kunst wahrgenommen und Ausdruck geschaffen werden, frei nach diesem Motto reihen sich hier die Werke unbekümmert und frisch aneinander. „Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Tasten“ seit der Antike unterscheide man die menschlichen fünf Sinne, begrüßte Prof. Dr. Jochen Blumbach im Namen des Fördervereins des Stiftungskrankenhauses die Vernissagegäste und das „ensemble Alte musik“, das die Feier musikalisch gestaltete. Dass die Sinne „Schnittstellen zu unserer Umwelt“ seien, sagte dann Chefarzt Dr. Thomas Handschuh in seiner Eröffnungsrede.
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