Lerncafé, Campus und neuer Eingang
Der Zwischenbau des Oettinger Albrecht-Ernst-Gymnasiums wird abgerissen. Der Bauausschuss des Landkreises hat sich nun für eine Variante der Neugestaltung entschlossen
Die Reagenzgläser werden künftig im Erdgeschoss des neuen Zwischenbaus gefüllt. In verschiedenen Räumen des Obergeschosses soll die Kollegstufe ihren Platz finden. So sieht es zumindest ein Architektenentwurf vor. Ein Lerncafé bei der Aula, ein neuer Haupteingang sowie barrierefreie Wege gehören ebenfalls zu der Neugestaltung am Oettinger Albrecht-Ernst-Gymnasium. Nach einer Machbarkeitsstudie hat sich der Kreisbauausschuss nun für einen von drei Vorschlägen entschieden: Der Nördlinger Architekt Reiner Schlientz wird mit dem Gesamtkonzept beauftragt. Die anfangs genannte Neugestaltung ist Teil seiner Vision des neuen Zwischenbaus.
Dieser Schulabschnitt ist laut Hochbauamtsleiter Joachim Aurnhammer der älteste Gebäudeteil der Oettinger Schule. Er stammt demnach aus den 70er Jahren. Der eingeschossige Bau befindet sich aktuell zwischen dem Hauptgebäude und der nördlichen Erweiterung. Dort lernt derzeit die Oberstufe. Außerdem sind die Naturwissenschaften sowie der Kunst- und Werkbereich dort untergebracht.
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