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Debatte
13.09.2017

Letzte Chance für das Almarin?

Mönchsdeggingens Bürgermeister Karl Wiedenmann will mit anderen Kommunen ein gemeinsames Kommunalunternehmen gründen, um das Almarin wieder zu eröffnen.
Foto: Szilvia Izsó

Mönchsdeggingens Bürgermeister Karl Wiedenmann wirbt bei seinen Amtskollegen für ein gemeinsames Kommunalunternehmen. Was drei Nachbarn dazu sagen

Nördlingen/Mönchsdeggingen Plan B ist eigentlich schon beschlossen: Im Januar dieses Jahres hat der Mönchsdegginger Gemeinderat entschieden, dass das einstige Hallenbad Almarin abgerissen werden soll. Noch steht es allerdings, noch hat sich Bürgermeister Karl Wiedenmann nicht ganz von Plan A verabschiedet: das Almarin wiederzubeleben. Deshalb hat er den Bürgermeistern im Ries und in den angrenzenden Kommunen kürzlich Briefe geschickt. Darin schlägt er vor, ein gemeinsames Kommunalunternehmen zu gründen, welches das Almarin sanieren und betreiben könnte.

In dem Schreiben führt der Bürgermeister eine Studie aus dem Jahr 2010 auf. Damals wurden die Kosten für die Instandsetzung des Bades auf zwei bis fünf Millionen Euro geschätzt. Das Hauptgebäude, so Wiedenmann gegenüber den Rieser Nachrichten, sei noch in Ordnung. Die Technik und die Innenausstattung darin seien allerdings im Zuge der Insolvenz ausgebaut worden, am Nebengebäude sei das Dach schadhaft.

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