Lkw-Sperre bei Dinkelsbühl sorgt für Kritik
Auf der B25 bei Dinkelsbühl herrscht ein Durchfahrtsverbot für Laster. Wirtschaftsvertreter haben sich nun in einem Schreiben an den bayerischen Verkehrsminister gewandt.
Die jüngste Verlängerung des Lkw-Durchfahrtverbotes auf der B25 im Raum Dinkelsbühl/Feuchtwangen (wir berichteten) ist von den Industrie- und Handelskammern Schwaben und Ostwürttemberg sowie den Landesverbänden der bayerischen Spediteure und Transportunternehmen erwartungsgemäß kritisiert worden. Das bisherige Verbot läuft zum Jahresende aus.
Man habe die erneuten Anordnungen des Landratsamtes Ansbach und der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl für Lastwagen über zwölf Tonnen mit „Unverständnis“ zur Kenntnis genommen, erklärte der Präsident der IHK-Schwaben, Andreas Kopton, in einer Stellungnahme. Dass diese bis zur Fertigstellung der Ortsumfahrung von Dinkelsbühl gelten sollen, bedeute praktisch eine Gültigkeitsdauer bis zum „Sankt-Nimmerleins-Tag“. Niemand wisse nämlich, wann diese Straße kommen werde, monierte Kopton. Bereits seit 60 Jahren diskutiere man darüber.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.