MRT für das Krankenhaus verzögert sich erheblich
Eine europaweite Ausschreibung durchkreuzt die ursprüngliche Planung für einen neuen Kernspintomographen am Nördlinger Stiftungskrankenhaus. Start nicht vor Herbst 2018.
Die Etablierung eines Kernspin- beziehungsweise Magnetresonanztomographen (MRT) am Nördlinger Stiftungskrankenhaus wird sich erheblich verzögern. Frühestens im Herbst 2018 kann das Gerät seine Arbeit aufnehmen.
Grund für die Verzögerung ist ein europaweites Ausschreibungsverfahren, das die Verantwortlichen des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) zunächst nicht auf dem Schirm hatten. Ein solches ist notwendig geworden, weil der sogenannte EU-Schwellenwert des Auftrages weit über der Summe von 211000 Euro liegt.
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