Mehr Senioren bedeutet mehr Pflege
Neue Bevölkerungsprognosen gehen von einem hohen Seniorenanteil in den nächsten 20 Jahren aus. Deshalb soll der Pflegebedarf im Landkreis künftig häufiger ermittelt werden.
Die Zahl der pflegebedürftigen Senioren wird im Kreis Donau-Ries in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zunehmen. Das vom Landratsamt beauftragte Institut SAGS hat den aktuellen und künftigen Pflegebedarf ermittelt und gestern dem Kreistag in Donauwörth vorgestellt. Auffällig ist bereits jetzt die recht hohe Zahl der an Demenz Erkrankten in der Region. Die große Frage ist nun insgesamt, wie Kreis und Kommunen auf den zuletzt gestiegenen Bedarf vor allem an ambulanter und teilstationärer Pflege reagieren sollen.
Statistik mag zunächst als eine ziemlich dröge Materie erscheinen. Doch die Ergebnisse des Wissenschaftlers Christian Rindsfüßer vom Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statsitik, kurz: SAGS, sie werfen gewichtige Zukunftsfragen in einer älter werdenden Gesellschaft auf.
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