Melancholische Heiterkeit
Die Oettingerin Uta Hannabach kehrt mit dem Amadis-Quartett in ihre Heimatstadt zurück. Das Publikum zeigt sich von der gefühlvollen Spielweise beeindruckt
Wenn eine erfolgreiche Künstlerin die Gelegenheit erhält, in ihrer Heimatstadt aufzutreten, ist es nicht nur für sie ein großartiges Ereignis, sondern vor allem auch für die Stadt Oettingen selbst, wo auch ihre musikalische Heimat liegt, vor allem in der Schule und im Oettinger Kammerorchester.
Uta Hannabach, geborene Dietl, die ihre „ersten Geigenstriche“ bei ihrer Mutter Ortrun – Geigenlehrerin am Oettinger und Nördlinger Gymnasium – erlernte, brachte mit dem Amadis-Quartett musikalische Partner in die Oettinger Residenz, mit denen sie schon seit dem Studium verbunden ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.