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Nördlingen
17.02.2017

Minister will Beamte besser schützen

Bayerns Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback (zweiter von rechts) sprach nicht nur mit Amtsgerichtsdirektor Helmut Beyschlag (links neben ihm) und Vertretern der Politik, sondern auch mit den Beamten, die an der Schleuse des Nördlinger Gerichts arbeiten.
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Bayerns Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback (zweiter von rechts) sprach nicht nur mit Amtsgerichtsdirektor Helmut Beyschlag (links neben ihm) und Vertretern der Politik, sondern auch mit den Beamten, die an der Schleuse des Nördlinger Gerichts arbeiten.

Beim Besuch von Winfried Bausback in Nördlingen geht es nicht nur um die Reichsbürger, sondern auch um Akzeptanz und Respekt gegenüber Polizisten und Justizbeamten.

Wer ins Nördlinger Amtsgericht will, muss an den beiden Beamten an der Schleuse vorbei. Selbst, wenn es der bayerische Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback ist. Der nimmt sich gestern Zeit, um mit den beiden ein wenig zu plaudern. Ob denn Besucher mit Waffen kämen, will er wissen. Taschenmesser seien recht häufig, berichten die beiden, meist hätten ältere Männer eines einstecken. Doch neulich hätten sie ein langes Messer beschlagnahmt, ein sogenannter Reichsbürger hatte es ins Gericht mitgebracht: „Das haben wir der Polizei gemeldet.“ Angegriffen worden seien sie nicht. Doch anhören mussten sie sich einiges.

Eigentlich war Bausback gestern nach Nördlingen gekommen, um das Amtsgericht mit dem Signet „Bayern barrierefrei“ auszuzeichnen – das Gebäude ist auch für Menschen im Rollstuhl oder für Mütter mit Kinderwagen barrierefrei erschlossen. CSU-Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler war dabei, Oberbürgermeister Hermann Faul brachte das Goldene Buch der Stadt Nördlingen mit, in das sich Bausback eintrug. Doch gestern war eben auch der Tag, an dem die Reichsbürger die Schlagzeilen dominierten.

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