Mitgefühl nach Anschlägen in Paris
Gemeinden zeigen sich solidarisch mit Partnerstädten. Wie die Freundeskreise reagieren
Die Attentat-Serie in der französischen Hauptstadt Paris am vergangenen Freitag, bei der es bisher 132 Todesopfer gab, hat viele Menschen tief erschüttert. Auch fünf Tage nach den Terroranschlägen sitzt der Schock über das, was sich am Freitagabend an sieben Orten in Paris abspielte, tief. Die Trauer und das Mitgefühl machen auch vor Menschen in der Region nicht Halt, denn viele haben Partnerstädte in Frankreich.
Der Bürgermeister der Gemeinde Riesbürg, Willibald Freihart, hat am Montag zusammen mit allen Verantwortlichen der Gemeinde ein Kondolenzschreiben an ihre Partnerstadt Esvres, in der Region Centre-Val de Loire, geschickt. Darin versichert er, dass ihre Gedanken in diesen schweren Stunden bei den Opfern, deren Angehörigen und allen Menschen in Paris seien. „Hass, Gewalt und Angst dürfen keinen Platz in unseren demokratischen Staaten finden“, sagt Freihart. Zum Volkstrauertag am Sonntag hätte die Gemeinde auf dem Friedhof eine Schweigeminute abgehalten.
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