Musiziert für den guten Zweck
Die Musikkapellen aus Deiningen, Harburg und Fünfstetten treten gemeinsam auf. Die eingenommenen Spenden gehen an die Grund- und Mittelschule Deiningen
Ein schmissiger Marsch mit 150 Blasinstrumenten und viel Schlagwerk war nach einem Umzug in die Deininger Turnhalle offenbar ein erstes Wohlfühlerlebnis für die bis in die letzten Reihen sitzenden Zuhörer. Die Melodie „Kein schöner Land in dieser Zeit“ war eine Anregung für den Deininger Bürgermeister Rehklau, die schöne Rieslandschaft und das mittendrin liegende Deiningen zu loben.
Der traditionsgemäß abwechselnden Einladung der Musikkapelle Deiningen zur Sommerserenade waren die Stadtkapelle Harburg und der Musikverein Fünfstetten gefolgt. Alle Musikanten strahlten erwartungsvoll, sie waren sichtbar bestens auf dieses Treffen vorbereitet, was die Stadtkapelle Harburg sogleich mit einer schmissigen Polka bewies. Mit „Böhmisch klingt’s am schönsten“ bestätigten sie die Beliebtheit der böhmischen Blasmusik bei den Riesern ebenso, wie die Deininger Musikkapelle mit ihrem Dirgenten Werner Greiner mit Bertold Schicks Polka „Lust auf Böhmisch“. Dem schlossen sich Dirigent Roland Weiß vom Fünfstetter Musikverein mit dem „Slavostni-Walzer“ von Josef Hotovy an.
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