Nachholbedarf bei Elektroautos
Bei einer Fahrt durch den Landkreis geht es um Dienstfahrzeuge und Ladestellen. Warum Landrat Stefan Rößle einen Diesel fährt
Noch ist der Landkreis Donau-Ries auf dem Gebiet der Elektromobilität ein Niemandsland. Es gibt nur eine Handvoll Landestationen und auch die Zahl der zugelassenen E-Fahrzeuge ist mit rund 60 recht überschaubar. Dies soll sich jedoch ändern. Dabei mithelfen will die Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen, unterstützt vom Matthias Schwarz aus Deiningen, Berater für Elektromobilität.
In Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Donau-Ries, dem Ellwanger Energieversorger EnBW ODR und der LEW hat Schwarz eine „E-Tour“ zu den bereits vorhandenen Ladestationen im Landkreis organisiert, um unter anderem der Kommunalpolitik das Thema näher zu bringen.
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