Nähe zu den Musizierenden
Herzlicher Beifall für die Nachtmusik am Hochaltar
Nördlingen Das jüngste Konzert in der Kirche St. Georg war überschrieben mit: Nachtmusik am Hochaltar. Eine tiefere religiöse Bedeutung kam der Wahl dieses Ortes jedoch nicht zu, vielmehr stand, begünstigt durch den nicht zu weiten Raum neben dem Chorgestühl, die Nähe zu den Musizierenden, wie es Kirchenmusikdirektor Udo Knauer in seinen Begrüßungsworten treffend formulierte, im Vordergrund.
Die Musizierenden, das waren das Geschwisterpaar Angela (Violine) und Ruth Maria (Violoncello) Rossel sowie Prof. Klaus Kuchling (Orgel). Der Abend in dem stimmungsvoll ausgeleuchteten Chorraum begann mit der G-Dur Chaconne von Georg F. Händel, von den Rossel-Schwestern geschickt für ihre Instrumente, die vollkommen zu beherrschen ihnen keinerlei Mühe zu machen schien, vielmehr vermochten sie, ihre ganze Konzentration der künstlerischen Gestaltung zu widmen, arrangiert.
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