Namenspatenschaft für einen Söldner übernommen
Landsknechte 1634 Nördlingen unterstützen Ausstellung über das Leben der einfachen Soldaten im Dreißigjährigen Krieg
Nördlingen Im Frühjahr 2007 stießen Arbeiter südlich der Stadt Wittstock/Dosse in Brandenburg auf ein Massengrab. Archäologische Ausgrabungen zeigten schnell: Mit seinen 125 Soldaten, die in der Schlacht von Wittstock im Jahre 1636 fielen und hier in Reih und Glied beigesetzt waren, handelt es sich um das europaweit größte und besterhaltene Grab des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648).
Nach nunmehr fünf Jahren umfangreicher Analysen rekonstruiert die große Sonderausstellung „1636 – ihre letzte Schlacht“ im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg das Schlachtgeschehen vom 4. Oktober 1636 und den Lebensalltag im 17. Jahrhundert aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel: aus dem des einfachen Soldaten und Söldners.
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