Neue Mitte für die Dorfgemeinschaft
In Goldburghausen wurde die Einweihung des neuen Gemeindezentrums gefeiert. Der Bau kam auch zustande, weil viele Menschen ehrenamtlich anpackten
Ein Jahr nach Beginn der Abbrucharbeiten des alten Gemeindezentrums ist nun in Goldburghausen mit einem Festakt das neue Gemeindezentrum eingeweiht worden. Ein Grund zur Freude für das ganze Dorf, zu dem Bürgermeister Willibald Freihart viele Gäste begrüßte. „Haben wir zu klein gebaut?“, fragte er scherzhaft beim Blick in den rappelvollen Veranstaltungsraum. „Hell, zeitgemäß, modern und schön“, so beschrieb er stolz das Bauwerk und dankte allen Beteiligten, angefangen bei seinem Vorgänger Günter Neumeister, über den Gemeinderat, den Ortschaftsrat, den Architekten Stefan Gregorius und den Bauleiter Martin Hofer bis hin zu den Handwerksfirmen und dem Bauhof.
Dessen Mitarbeiter hatten allein 1480 Arbeitsstunden geleistet. Besonders würdigte Freihart das herausragende ehrenamtlichen Engagement. So hatten die Bürger selbst bei der Erstellung des Rohbaus und der Gestaltung der Außenanlagen 2800 ehrenamtliche Arbeitsstunden erbracht. „Einfach super.“ Stellvertretend bedankte er sich mit einem Geschenk bei Bauhofchef und Baustellenkoordinator Kurt Götz, „meinen verlängerten Arm auf der Baustelle“, für 495 Stunden Einsatz, nur noch getoppt vom „Hausmeister“ Fritz Schied, der 535 Stunden Arbeit und viel Herzblut in den Neubau gesteckt habe. Dem Schützen- und Kegelverein, der im Untergeschoss seine Schießanlage und Kegelanlage betreibt, und den Nachbarn dankte Freihart für das entgegengebrachte Verständnis, Ortschaftsrätin Waltraud Weiß für die Erstellung einer Dokumentation der Bauarbeiten.
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