Neuer Kommandant will Feuerwehrler früh begeistern
Daniel Härtle denkt als neuer Oettinger Feuerwehrkommandant langfristig. Warum er das Eintrittsalter senken möchte.
Als neuer Oettinger Feuerwehrkommandant sieht Daniel Härtle in der Jugendarbeit die Basis nachhaltiger Feuerwehrarbeit. Der heute 32-Jährige ging seinerzeit mit gutem Beispiel voran und trat schon mit 14 Jahren der Jugendfeuerwehr bei. Was ihn faszinierte, war die sofort spürbare gute Kameradschaft sowie der Zugang zur Technik, der schließlich auch seinen Beruf als Mechatroniker bestimmte. Von Anfang an hatte er das Gefühl, ernsthaft eingebunden zu sein, denn sowohl Theorie als auch technischer Unterricht bildeten Hand in Hand die Vorbereitung auf den aktiven Dienst.
Der erste große Einsatz, der ihm als Jugendlicher in Erinnerung blieb, war ein dramatischer Stadelbrand in Wachfeld, bei dem er Schläuche verlegen und den Löschangriff mit durchführen musste. Seine Technik-Orientierung bereitete ihm schließlich den Weg zum Kommandanten: 2006 wurde er Gerätewart, ein Jahr später wurde ihm schon die erste Leitungsfunktion für das Technik-Team übertragen. Vier Jahre später war er bereits stellvertretender Kommandant. Als solcher verlor er nie den Zusammenhalt aller 60 aktiven Feuerwehrleute und der zwölf Jugendlichen aus den Augen: „Als Kommandant kann man alleine nichts bewegen, es zählt nur die gemeinsame Sache.“
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