Nicht nur der Borkenkäfer bereitet Sorgen
Der Schädling attackiert noch immer den Forstbestand, für den Landkreis gilt nach wie vor die höchste Gefährdungsstufe. Die Waldbesitzer stehen allerdings vor noch einem Problem.
„Gefährdungsstufe mit akutem Befall“ – das ist nach wie vor der Status, den die interaktive Risikogebietskarte der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft für den Landkreis Donau-Ries angibt. Dabei geht es um ein winziges Insekt, das allerdings sehr großen Schaden anrichten kann: den Borkenkäfer. „Die Situation ist heuer allgemein kritisch – und zwar in ganz Bayern“, sagt Marco Zeh vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Nördlingen.
In der Region stehe die zweite Käfer-Generation in den Startlöchern, erklärt Zeh, die dritte werde danach angelegt. „Wenn es eine dritte Generation gibt, dann sprechen wir schon von einem schwerwiegenden Jahr.“ Schwerpunkte des Befalls im Landkreis sind laut AELF der Raum Monheim/Wemding sowie die Bereiche Kaisheim/Marxheim.
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