Nördlingen soll attraktiver für Studenten werden
Der Freistaat soll sieben Millionen Euro in die Forschungseinrichtung TTZ und in das Nördlinger Studienangebot investieren. Davon sollen auch Unternehmen profitieren.
In Donauwörth soll ein neuer Hochschulstandort entstehen, doch auch in Nördlingen soll in Zukunft verstärkt geforscht werden. Das bestehende Technologietransferzentrum (kurz: TTZ) soll deshalb erweitert werden. Wie Landrat Stefan Rößle (CSU), aktuell Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule Augsburg, am Mittwochabend bekannt gab, sollen in Nördlingen insgesamt sieben Millionen Euro investiert werden – und damit sogar mehr als in Donauwörth. Donauwörth wird Hochschulstandort
Das TTZ gibt es in Nördlingen seit fast vier Jahren. Dort forscht die Hochschule Augsburg in den Räumen des Technologie Centrums Westbayern (TCW) gemeinsam mit Unternehmen aus der Region beispielsweise im Bereich Robotik. Die Aufgabe des TTZ, so beschreibt es Professor Gordon Rohrmair, Präsident der Hochschule Augsburg, sei es, den Firmen als Navigator durch den Dschungel der neuen Technologien zu helfen. „Viele Betriebe in der Region haben volle Auftragsbücher und kaum Zeit, sich nebenbei auch noch mit Innovationen und Erfindungen zu beschäftigen“, sagt Rohrmair. Hier wolle das TTZ den Unternehmen als Partner unter die Arme greifen. Ein Vorteil sei auch, dass Studierende und Firmen so wertvolle Kontakte knüpfen könnten.
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