Notwendiges Gedenken und Erinnern
Jahresversammlung in Fremdingen
„Wir gedenken in aller Stille der Toten unserer Kameradschaften“, erinnerte bei der Kreisversammlung des Bayerischen Soldatenbundes im Schützenheim Fremdingen Vorsitzender Josef Ruhland und ging damit zum mahnenden Gedenken an die leidvolle Geschichte des Zweiten Weltkrieges über. Dazu erläuterte er das Kreuz, das die Oettinger Kameradschaft anlässlich des 70. Gedenkjahres zum Fliegerangriff vom 23. Februar 1945 aus Splittern der Bomben schweißte, die damals über der Stadt abgeworfen wurden und 199 Menschen töteten. Jetzt mahnt es in der Oettinger Friedhofskapelle zum Frieden.
Mahnende Aufgabe der Soldaten-/Veteranenvereine sei dazu der Erhalt der Kriegerdenkmäler, wie jüngst in Ehingen oder derzeit in Nittingen. Heute sei dies notwendiger denn je und von besonderer Bedeutung für das Gemeinwesen, so stellvertretender Landrat Hermann Rupprecht genauso wie zweiter Bürgermeister Herbert Braun in ihren Grußworten. Rupprecht bezeichnete zudem den Dachverband als starke Gemeinschaft zur Unterstützung der Ortsvereine, geprägt von gegenseitiger Toleranz. Diese Unterstützung sei gut für die Gemeinden und Vereine.
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