Oettingen bestätigt seinen Ruf als Musikstadt
Zum Abschluss des Spektakels in der Wörnitzstadt präsentierten Musiker noch einmal ein anspruchsvolles, virtuoses Programm. Das Interesse war insgesamt hoch
Mit zwei Studentenkonzerten ging das Oettinger Violinfestival zu Ende, und wieder waren die Zuhörerplätze im Schloss beide Male sehr gut besetzt. Das Interesse an den insgesamt sieben Veranstaltungen der Woche zeigt sich an der Besucherzahl von insgesamt mehr als tausend Personen. Das musikalische Ergebnis des Meisterkurses wurde in den Schlusskonzerten mit überwältigendem Beifall honoriert.
Die Vorträge der Teilnehmer, die in der Mehrzahl bereits Erfolge in Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ vorweisen konnten, lassen die Zuhörer staunen, wenn ein 12-Jähriger wie Jonah Petrahn in einem Satz aus dem schwierigen „Violinkonzert g-Moll“ von Max Bruch, technisch sehr versiert, seine große Musikalität präsentiert, die 16-jährige Esther Hermann eine lange Kadenz im Violinkonzert A-Dur Mozarts stilsicher und dazu noch mit sichtlicher Freude gestaltet oder Annika Starc die Sarabande der „Solosonate h-Moll“ von Bach mit Doppelgriffen zweistimmig spielt.
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