Oettingen will Spielplätze aufwerten
Für den Unterhalt der Straßen werden rund 300.000 Euro in den Haushalt eingestellt, für die Spielplätze etwa 30.000 Euro.
Die Stadt Oettingen will eine Reihe von Spielplätzen im Stadtbereich sukzessive mit neuen, zusätzlichen Spielgeräten aufwerten und damit für mehr Attraktivität sorgen. Andere wiederum sollen geschlossen werden. Einem entsprechenden Vorschlag von Stadtbaumeister Klaus Obermeyer folgten die Mitglieder des Bauausschusses und beschlossen eine entsprechende Empfehlung an den Stadtrat. Begonnen werden könnte nach Vorstellungen Obermeyers mit dem Spielplatz „Am Langacker“. Er empfahl, im kommenden Haushalt 30.000 Euro dafür einzustellen.
Dem Stadtbaumeister schwebt vor, ein Konzept für die nächsten Jahre zur Weiterentwicklung der übrigen Spielplätze zu entwickeln, um damit nicht zuletzt auch deren Aufenthaltsqualität zu verbessern. Anbieten würden sich seiner Ansicht nach die Plätze im Freibad, an der Langen-Mauer-Straße, am Buchenweg und Am Weißen Kreuz. Obermeyer gab zu bedenken, dass neue Spielgeräte wie etwa die bei den Kindern sehr beliebten Kletterpyramiden nicht billig seien und ein Aufwertungskonzept erhebliche Finanzmittel aus der Stadtkasse erfordere. Bürgermeister Petra Wagner bat darum, den Vorschlag in den Stadtratsfraktionen zu beraten. Zu gegebener Zeit werde sich dann der Stadtrat damit befassen.
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