Oettingens schwierige Finanzlage
Haushalt I Erneut wird die Stadt in diesem Jahr mehr als sieben Millionen Euro investieren. Sie arbeitet dabei vor allem Projekte ab, die sie bereits in der Vergangenheit angestoßen hat. Die Zukunft könnte hart werden für die Kommune
Oettingen Auf Oettingen kommen finanziell schwierige Zeiten zu. Dennoch wird die Stadt auch heuer wieder viel investieren. Der Stadtrat genehmigte in seiner jüngsten Sitzung den Etat für das Jahr 2016, der, wie bereits im vergangenen Jahr, im Vermögenshaushalt Einnahmen und Ausgaben von mehr als sieben Millionen Euro vorsieht.
Bürgermeisterin Petra Wagner (CSU/FWG) sprach in der Sitzung davon, dass man sich auch „für dieses Jahr wieder viel vorgenommen habe“. Hauptaugenmerk liege darauf, begonnene und seit langem geplante Projekte fertigzustellen oder weiterzuführen. Tatsächlich fallen viele große Kostenpunkte im Etat auf Vorhaben, die bereits in der Vergangenheit begonnen wurden, etwa die Sanierung der Königsstraße und die Neugestaltung des Südlichen Hofgartens. Größtes Projekt sei aber die Ausweisung des neuen Baugebietes „Kelterfeld Nord“, sagte Wagner. Dort sollen insgesamt 49 neue Bauplätze entstehen. Als eine weitere große Maßnahme für 2016 ist die Sanierung der Verbindungsstraße zwischen Heuberg und Bettendorf geplant.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.