Ostern, Pfingsten, Pesach und Schawuot
In welchem Zusammenhang die jüdischen und christlichen Feste stehen
Vielfach sei, so Sigi Atzmon, die Vorsitzende des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth, der Wunsch an sie herangetragen worden, die jüdischen Bräuche an den Festen vorzustellen. Denn was man kenne und verstehe, wird man auch besser achten. Dafür hatte sie Gertrud Kellermann eingeladen. Die Referentin ist Ehrenvorsitzende der Gesellschaft christlich-jüdischer Zusammenarbeit Augsburg.
Es ist kein Zufall, dass Jesus ausgerechnet an Ostern während des Pesachfestes starb, und auch kein Zufall, dass der Pfingsttag, an dem der Heilige Geist sich der Gemeinde Jesu offenbarte genau auf das jüdische Wochenfest Schawuot fiel, an dem der Gesetzesgabe Gottes am Sinai gedacht wurde. Auch wenn die Kirchen lange Zeit diesen Zusammenhang verdrängten, sind in der Person Jesu diese jüdischen und christlichen Feste vereint. Nun erfuhren die Zuhörer im Vortrag von Kellermann die jüdische Auslegung der auch im Christentum bedeutenden Feste.
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