Park-Apps sind noch Zukunftsmusik
Die Nördlinger Stadtverwaltung prüfte bereits Möglichkeiten für die digitale Parkplatzsuche. Doch so schnell wird wohl nichts passieren.
Auf der jüngsten Sitzung des Bau-, Verwaltungs- und Umweltausschusses im Nördlinger Stadtrat ging Philipp Wettemann vom Stadtplanungsamt die Ergebnisse auf einen Antrag der Fraktionsgemeinschaft Grüne/Frauenliste ein, technische Möglichkeiten von Park-Apps und eines Pilotprojektes in Nördlingen zu untersuchen.
Mit Park-Apps sollen Autofahrer vor der Einfahrt in die Nördlinger Altstadt auf dem Smartphone feststellen können, wo genau in der Stadt aktuell Parkplätze frei sind. Wettemann erklärte, eine Abordnung der Stadtverwaltung sei dazu zur Fachmesse „Parken 2017“ nach Karlsruhe gefahren und habe mit etlichen Ausstellern gesprochen, die Park-App-Technologie anboten. Dabei kristallisierten sich zwei grundsätzliche Systeme heraus, nämlich für räumlich abgeschlossene Parkhäuser, wo freie Parkplätze unter anderem von Kameras erfasst und weitergegeben werden können und für offene Systeme wie eben die Nördlinger Altstadt, wo an jedem Parkplatz ein Sensor, der registriert, ob über ihm ein Auto steht oder nicht, 50 Zentimeter tief im Boden versenkt wird. Den Teilnehmern mit der entsprechenden App auf dem Smartphone können dann die freien Parkplätze gemeldet und der Weg dorthin über ein Parkleitsystem angezeigt werden.
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