Permanente Beschäftigung hält sie jung
Die aus Fünfstetten stammende Walburga Leinfelder feiert ihren 100. Geburtstag. Worauf sie auch heute noch viel Wert legt.
Walburga Leinfelder ist in einen elitären Kreis aufgestiegen. Vor einigen Tagen feierte sie ihren 100. Geburtstag.
Leinfelder wurde im September 1916 in Fünfstetten im Gasthaus Schlößle als eines von neun Kindern der Wirtsleute Karolina und Karl Haunstetter geboren. Ihren Jubeltag beging sie nun mit ihren Lieben. Neben ihren sieben Enkeln und sieben Urenkeln kamen viele weitere Verwandte zur Feier im Gasthaus „Beim Brui“ in Mündling, um zu gratulieren. Von ihren Geschwistern leben noch ihre zehn Jahre jüngere Schwester Anna Böswald und ihr 19 Jahre jüngerer Bruder Ludwig Haunstetter, die ebenfalls mitfeierten. In den 100 Jahren ihres Lebens hat Walburga Leinfelder viele schwere, aber auch schöne Stunden erlebt. Mit 16 Jahren lernte sie eineinhalb Jahre lang in einem Kloster in der Schweiz, wo unter anderem für Kinder und Kurgäste gekocht wurde. Dann wurde sie zu Hause in der Gast- und Landwirtschaft wieder dringend gebraucht. Sie war immer gerne unter Leuten und bediente auch oft bei ihrer Cousine in der Bahnhofsgaststätte Beim Huber.
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