Planungen für Schule werden konkreter
Die Deininger Montessori-Schüler ziehen in den nächsten Jahren nach Oettingen. Die Planungen haben begonnen.
In den neuen Klassenzimmern in Oettingen sollen die Schüler besser lernen können. Jetzt, in Deiningen, sind die Räume zu klein, sagt Gabriele Schimpp vom Trägerverein der Montessori-Schule. Das entspreche nicht den Lehren, die Maria Montessori einst aufgestellt hat. Ihrer Pädagogik zufolge sollen Schüler selbstbestimmt lernen und dafür ausreichend Freiraum erhalten. Nicht, dass in Deiningen die Umgebung ernsthaft beklemmend wäre, aber es geht doch deutlich besser. Deswegen fiel vor wenigen Jahren die Entscheidung, dass die Montessori-Schule umziehen soll. Seit Ende 2015 steht fest, dass die aktuell 71 Schüler künftig in Oettingen lernen werden.
Die neue Schule soll westlich der Lange-Mauer-Straße und nördlich der Goethestraße entstehen. Das Grundstück umfasst in etwa eine Größe von rund 4000 Quadratmetern, die Hauptnutzfläche entspricht in etwa 1160 Quadratmetern. 100 bis 110 Schüler könnten künftig dort in fünf Klassen untergebracht werden, schätzt Schimpp. Sie rechnet nach ersten Schätzungen mit rund 4,5 Millionen Euro Kosten, 70 Prozent könnten gefördert werden.
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