Platz für 20 Flüchtlinge
Noch verhandeln Stadt und Landkreis über das ehemalige Verwaltungsgebäude der Stadtwerke. Für das Großprojekt beim TCW fehlt ein Brandschutzkonzept.
Noch ist die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber in der Stadt Nördlingen relativ überschaubar. Doch das wird nicht so bleiben: Demnächst wird sich die Zahl der Asylsuchenden erhöhen. Wie berichtet, will das Mörslinger Ausstellungsunternehmen JWS mit seinem Geschäftsführer Josef Albert Schmid auf einem städtischen Grundstück zwischen dem Technologie Centrum Westbayern (TCW) und der Firma Kathrein Unterkünfte in Form von zwei Hallen bauen. Mittlerweile sei auch der entsprechende Bauantrag bei der Stadtverwaltung eingegangen, sagte Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel gegenüber unserer Zeitung.
Allerdings sei dieser noch nicht genehmigungsfähig, weil ein Brandschutzkonzept für das Vorhaben fehle. Dies will der Bauherr laut Sigel zügig nachreichen. Wenn dieses den Anforderungen entspreche, könne die Baugenehmigung erteilt werden. Die städtischen Gremien, sprich Bauausschuss oder Stadtrat, müssten Sigel zufolge nicht unbedingt mit dem Projekt befasst werden, außer Oberbürgermeister Hermann Faul setze es auf die Tagesordnung. Die Baufreigabe könne grundsätzlich auf dem Verwaltungsweg erfolgen.
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