Polizei warnt vor Auswüchsen
Die Gesetzeshüter kündigen an, in der Nacht auf den 1. Mai besonders wachsam zu sein.
Durch falsch verstandene Brauchtumspflege kommt es in der sogenannten Freinacht, also der Nacht auf den 1. Mai, immer wieder zu Straftaten. Das Polizeipräsidium mahnt deshalb, solche illegalen Dinge zu unterlassen. Der Begriff Freinacht werde offenbar von vielen Menschen falsch verstanden und dazu benutzt, „bestehende alteingesessene Bräuche zu missbrauchen“. Gegen einen Spaß oder Scherz habe man nichts einzuwenden, so die Polizei. Probleme gebe es aber dann, wenn ein strafrechtlich relevantes Handeln vorliege, sprich: wenn Sachen beschädigt oder gar Personen zu Schaden kommen. Hier werde kein „Freiraum“ geduldet: „Gesetzesübertretungen werden mit dem gebotenen Nachdruck verfolgt.“
Auch diesmal seien zusätzliche Polizeikräfte im Einsatz. Die hätten ein wachsames Auge auf die Einhaltung der Brauchtumspflege, „um Auswüchse zu unterbinden beziehungsweise festgestellte Straftaten, die nichts mehr mit harmlosen Freinachtscherzen zu tun haben, rigoros zur Anzeige zu bringen“. (RN)
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